Service Parts Management (SPM)

Planen

Ein wesentlicher Funktionalitätsschwerpunkt ist die Ersatzteilplanung (Service Parts Planning). Es ist nicht vorhersehbar, wann genau ein Schaden entsteht, z.B. wann beim Getriebe eines Baggers ein Defekt auftritt. Daher muss die Planung sowohl geplante als auch ungeplante Ereignisse im Rahmen der ausnahmebasierten Ersatztteileplanung mit einbeziehen ("Just in case" anstelle von "Just in time"). Hierzu sind spezielle Prognoseverfahren für Ersatzteilbedarfe, die Simulation von Alternativen (insbesondere bei Engpässen), die Planung von Sicherheitsbeständen, die Anpassung der Verfügbarkeitsprüfung sowie die Planung der Wiederbeschaffung notwendig.

Schon bei der Planung müssen Lager- und Transportkosten sowie Servicegrad gegeneinander abgewogen werden. So kann es günstiger sein, nicht alle Ersatzteile an allen Standorten auf Lager zu haben. Bei teuren, aber selten benötigten Ersatzteilen (z.B. für alte Modelle), kann es günstiger sein, diese bei Bedarf erst einzukaufen oder gar fertigen zu lassen.

 

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