Fazit über das 9. Branchenforum Automobil-Logistik 2011

Eine turbulente Eröffnung des 9. Branchenforums Automobil-Logistik stellte eine vermeintliche Nachricht aus Wolfsburg dar, nach der es einen temporären Produktionsstopp bei VW geben soll, da einige Lieferanten an ihre Kapazitätsgrenze gekommen sind. Dies bildete die perfekte Einleitung für einen Tag rund um das Kernthema Logistik und Herausforderungen bei internationalen Produktionsnetzwerken. Um die weltweit steigende Nachfrage decken zu können, müssen Automobilhersteller und deren Zulieferer an mehreren Standorten vertreten sein. Synergie-Effekte sollen jedoch so groß wie möglich sein, daher werden beispielsweise einige Komponenten für einen Konzern an einer Stelle gebündelt beschafft und weltweit versendet. Logistikketten innerhalb und außerhalb des Konzerns werden dadurch immer komplexer und daher schwieriger zu verwalten. Neben der eigentlichen Logistikkette im Konzern kommt weitere Komplexität durch die Integration von3 bzw. 4PL Dienstleistern hinzu, die neben dem eigentlichen Transport vermehrt auch Dienstleistungen und „value-adding“” Services übernehmen. Eine Auslagerung von Prozessen führt zu einem gewissen Verlust der Transparenz bzw. Brüchen in der Wertschöpfungskette.

 

Daher sehen viele Automobilhersteller und auch Zulieferer eine große Herausforderung darin die Transparenz in der Wertschöpfungskette zu erhöhen. Der Tenor ging hier von der Anforderung einer Kalkulation von konzernweiten Logistiknetzwerken, eine der Kernkompetenzen der IM&C, bis zum Einsatz von Standardsoftware für das Controlling der Performance von Wertschöpfungsketten. Der Trend geht allgemein zu konkurrierenden Wertschöpfungsketten über, denn der, der am Ende die besten Kollaborations- und Synergie-Effekte schafft und die Wertschöpfungskette im Konzern optimiert (z.B. auch nach steuerlichen Aspekten), wird langfristig und nachhaltig erfolgreich sein.

 

Wir sind davon überzeugt der Automobilindustrie mit unserer Standardsoftware für Supply-Chain-Controlling (GCP-Engine) die bestmögliche IT-Unterstützung zur Verfügung zu stellen, um die Transparenz in der Logistikkette zu erhöhen und die Performance zu optimieren. Schließlich bleibt festzuhalten, dass es konkrete Probleme bei der Konzernkalkulation von Wertschöpfungsketten gibt und dies auch als Herausforderung der Industrie erkannt wurde. Mit der GCP-Engine der IM&C gibt es nun auch einen einzigartigen Lösungsansatz diese Herausforderung zu meistern.

 

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