




| ServiceoptimierungMaximaler Servicegrad bei Planung und logistischem Handling von ErsatzteilenDas dem Verkauf nachgelagerte Servicegeschäft gewinnt nicht nur in der Automobilindustrie mehr und mehr an Bedeutung. Es besteht eine hohe und stetig steigende Kundenerwartung, mit dem Kauf auf ein Serviceangebot zurückgreifen zu können, das über viele Jahre hinweg möglichst reibungslos funktioniert (Service Parts Management).Dabei ist es eine der größten logistischen Herausforderungen, die Balance zwischen dem vom Kunden geforderten hohen Servicegrad und möglichst niedrigen Logistikkosten zu finden. Die Lagerhaltung bzw. die schnelle Lieferfähigkeit und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Lieferketten werden um so aufwendiger, je größer die Anzahl unterschiedlicher Teile in Service Parts Netzwerk ist. Insbesondere Automobilhersteller befinden sich am Ende einer komplexen Service Parts Chain von hunderttausenden Ersatzteilen - angefangen bei kleinsten, kostengünstigen Elektronikmodulen über sperrige Karosserieteile bis hin zu ganzen Motoren und Getrieben. ![]() SPM und IM&C - eine lange HistorieSAP Service Parts Management ist das Ergebnis eines jahrelangen Entwicklungsprojektes für Ersatzteilliefernetze beim Automobilhersteller Ford und dessen Logistik-Partner Caterpillar.IM&C ist seit Beginn dieses Projektes in die betriebswirtschaftlichen Spezifikationen und technischen Designs eingebunden, arbeitet mit SAP u.a. an deren Hauptsitz Walldorf zusammen und unterstützt in der Ramp-Up Phase seit 2005 namhafte Pilotkunden bei deren globalen Konzepten und Implementierungen. Ein Beispiel für die optimale Gestaltung des Service Parts Management (SPM) finden Sie hier. | NewsVeranstaltungenBI und Big Data...WebinarNewsletterFolgen Sie uns aufDiese Seite drucken ![]() |