| | KonzernherstellkostenSchritte der Planungsintegration mit GCP Engine- 1. Absatzplanung im DP
Der Planungsprozess beginnt bereits im CRM System. Die Übersichtsgrafik zeigt das Demand Planning (DP) im APO. Alternativ können auch konsolidierte Absatzzahlen verwendet werden, die z.B. im SAP BW oder auch in lokalen ERP Systemen (z.B. im CO-PA und SD) zu finden sind. - 2. Liefernetzplanung im SNP
Diese Absatzmengen sind der Ausgangspunkt für die Planungsprozesse mit der GCP Engine. Bei einem Einsatz der APO Komponente SNP oder der Langfristplanung im ERP System können geplante Endbestände, Einkäufe und Produktionen ebenfalls in die GCP Engine übertragen werden. 3. Planungseinflüsse von BPSVon der BI Komponente BPS (Business Planning and Simulation) können Kosteneinflüsse übernommen werden, die z.B. in den ERP Systemen nicht oder nicht in der benötigten Genauigkeit abgebildet werden.4. Top-Down Planung in der GCP EngineFalls geplante Einkäufe und Produktionen in den Quellsystemen für den Planungszeitraum nicht oder nicht vollständig vorliegen, könne diese auch durch den Top-Down Planungsprozess in der GCP Engine ermittelt werden. Hier wird dieser Vorgang dynamische Ressourcenallokation genannt. Mit diesem Schritt kann die GCP Engine sofort auf geänderte Absatzzahlen reagieren und für den ganzen Konzern abgestimmt ermitteln, welche Mengen eingekauft, produziert und transportiert werden müssen.5. Kostenstellenplanung im CO-CCDaneben kann auch eine Leistungsmengerermittlung erfolgen, die der Kostenstellenplaner benötigt, um seine Planung auf der Kostenstelle im ERP System durchführen zu können. In der Praxis sind diese Prozesse oft sehr zeitaufwändig. Auch wenn sich die Absatzplanung bereits wieder verändert hat, arbeitet der Kostenstellenplaner noch auf der Basis der "alten Zahlen", da ein neues Durchrechnen zu lange dauern würde.6. Iteration Tarife im CO-CCWenn die Kostenstellenplaner ihre Arbeit beendet haben, können die Tarife iteriert werden und das Produktspektrum kann auf der Basis der Daten im ERP-System kalkuliert werden.7. Produktionskostenplanung im CO-PCNach Freigabe der Kalkulationen übernimmt die GCP Engine die kalkulierten Ergebnisse in Form von Einzelnachweisen.8. Bottom-Up Costing in der GCP-EngineAuf der Basis der damit vorliegenden Daten werden dann die Konzernherstellkosten Bottom-Up bestimmt und durch die Kalkulationsstufen gewälzt.9. Ergebnisberichte im BWDie Ergebnisse der Kostenwälzung auf der in GCP Engine gerechneten niedrigsten Hierarchieebene können durch ein mächtiges eigenentwickeltes Werkzeug, den ALV Browser unmittelbar in GCP Engine reportet werden. Wenn jedoch gleichgerichtet zu CO-PA Daten auf Hierarchieebenen (Artikelsgruppe, Produkthierarchie nach Vertrieb, Prudukthierarchie nach Produktion, Kundengruppen, Länder, Märkte) reportet werden sollen, empfehlen wir uneingeschränkt eine Systemarchitektur mit SAP BW oder auch einem anderen BI Tool.
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